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Frühlingsvolksfest in Weiden mit großen Highlight

Lange dauert es nicht mehr dann geht auch in Bayern die Volksfestsaison wieder Los, so auch in Weiden wo ein echtes Highlight auffahren wird. Nach dem recht schwachen Herbstvolksfest hat man sich in diesen Jahr nach einem Highlight für das Frühlingsfest bemüht und auch gefunden. Anja Goetzke die im letzten Jahr Ihren Starflyer verkauft hatte ist ab dieser Saison mit dem ehemaligen Monster von Boos unter neuem Namen XXL Höhenrausch unterwegs und wird auch in Weiden vorzufinden sein. Der 45M hohe Stahlkoloss ist somit ein echtes Highlight für die Oberpfälzer und wird neben einem Riesenrad schon von weiter zu sehen sein. Ein Dauerbrenner der öfters mal zu Gast ist sind der Break Dance von Rüdiger und auch der Roll Over von Patrick Zinnecker wird dabei sein, weitere Geschäfte sind das Laufgeschäft Jumanji, ein Autoscooter und der Musikexpress von Staudenrausch. Neben einer doch recht guten Beschickung locken natürlich auch wieder Feuerwerk, Familientag und weitere Aktionen zum Volksfestgang ein. Übrigens gibt es dieses Jahr seit langer Zeit wieder ein Eröffnungsfeuerwerk 

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Dr. Archibald mit Megafront

Vor ein paar Monaten berichteten wir bereits das Greier einen VR Ride mit aufwändigem Thema umsetzen wird, nun wurde gestern die Front enthüllt die einen stauen lässt. Details über Details, bewegliche Elemente, Feuer , Wasser und eine über 20 Meter große Animatronik Figur sorgen für Aufmerksamkeit.  Farblich ist wird die Front ein Feuerwerk für die Augen und definitiv ein Hingucker.  Wir sind gespannt und freuen uns schon riesig auf Dr. Archibald und seine Anlage.

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1 Kirmesfanführung in Nürnberg

Erstmalig gab es heuer zum Nürnberger Herbstvolksfest für das Team von www.kirmes-total.de und knapp 20 kirmesbegeisterten „Fans“, darunter auch aus Nürnberg, Bayreuth, Straubing und Passau eine Spezial-Backstage-Tour hinter die Kulissen des Volksfestes der Lebkuchenstadt. Auch das Internetportal www.volkfsfest-straubing.de sowie die Fachzeitschrift „KOMET“ nahmen an der Führung teil. Nach Anfrage im Frühjahr durch den Internetportalbetreiber Patrick Hartmann erklärte sich der Nürnberger Schaustellerverband sofort bereit so eine Tour durchzuführen – und das sogar unentgeltlich!

Begleitet wurde die Backstage-Tour durch Georg Schweizer und Kurt Grauberger jun., sowie u. a. von der amtierenden Volksfestkönigin Carina Krämer. Mit einer kurzen Einleitung am Festbüro begab sich dann die Gruppe in Richtung Volksfestplatz und Georg Schweizer erzählte auf dem Rundgang viele interessante Geschichten rund um das Fest, bzw. über einige Geschäfte am Platz. Als erstes bekamen die Gäste ein leckeres Eis von der Familie Strobel spendiert, bevor es dann zum Hau den Lukas ging an dem kräftig geschlagen wurde. Gegenüber erzählte Klaus Hellberg interessantes aus der Branche und wie er zum „Fisch-Spezialisten“ wurde. Lorenz Kalb, 1. Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbandes klärte die Teilnehmer über Probleme im Schaustellerwesen auf und erläuterte auch anhand von Beispielen über die Schwierigkeiten im Schaustellergewerbe. Nächste Station war das „Sky Lounch Wheel“ der Familie Bruch, dessen Betriebsleiter und Geschäftsführer spannende Details offerierte – u. a. dass dem 59-Meter-Riesen bald ein Face-Lifting ins Haus steht. Mehr sei aber an dieser Stelle noch nicht verraten. Die Teilnehmer freuten sich dann riesig über eine Frei-Fahrt, genossen den herrlichen Ausblick über Nürnberg und das Fest und schlossen gleich neue Freundschaften. Weiter ging es dann an der Neuheit für Nürnberg, der „XXL Maus“ von Max Eberhard aus Hamburg welche zum ersten Mal überhaupt in Bayern gastierte. Max Eberhard sprach vor allem über die Idee der Maus, den aufwendigen und kostspieligen Umbau und lies auch einige Zahlen für sich sprechen, die sogar die Kirmes-Insider sprachlos wirken ließen. Alleine schon dass der Schriftzug ein sechs-stelliges, mittleres Sümmchen verschlungen hat sorgte für ein Raunen in der Menge. Nach einer spaßigen Frei-Fahrt gab es dann wieder etwas Deftiges in Form einer Pizza zu probieren. „Steini´s Pizza“ hieß somit der nächste Halt auf der Tour. Denis Steinbauer erzählte über den hohen Qualitätsstand seiner Produkte bevor es zum „Disco Express“ der Firma Roie aus Frankfurt weiter ging. Auch hier gab es Wissenswertes von Peter Roie zu erfahren, speziell hier vor allem über die neue DIN 13814 welche vielen Schaustellern nach wie vor Kopfzerbrechen bereitet. Leider lässt bis heute die (hoffentlich positive) Nachricht aus der Politik auf sich warten. Nach dem „Disco-Express“ lud dann Georg Schweizer an seinem Langos-Stand zum Verweilen ein und spendierte den Gästen leckere Köstlichkeiten während er über sein Geschäft erzählte. Nach dieser Stärkung gab es dann weitere Frei-Fahrten am „Top Spin“ von Rudi und Peter Bausch, am „Cyber Space“ von Alfons und Egon Kaiser, an der Wildwasser-Bahn „Auf Manitus Spuren“ von Fritz Heitmann, sowie dem „Twister“ von Edmund Kaiser. Auch an dessen „Pferde-Reit-Bahn“ wurde ebenfalls ein Halt eingelegt. Edmund Kaiser holte hier etwas weiter aus und zeigte den Tour-Gästen seinen kompletten Betrieb, incl. Stallungen und Pferdekoppel, beantwortete die zahlreichen Fragen über Haltung, Freilauf und Ablauf während des Betriebes. Auf jeden Fall kann man aber sagen – und dies wurde auch auf der Backstage-Tour in Straubing bereits angesprochen – geht es den Pferden nirgends besser als bei einem Schaustellerbetrieb! Der liebevolle Umgang, die Pflegebedingungen und die Haltung sind dort vorbildlich – was auch die Veterinärämter immer wieder bestätigen. Dies gilt z. B. auch für den Betrieb der Familie Schubert in Regensburg der vorbildlich betrieben wird. Dies sagten sogar Tierschutz-Vereinigungen dort vor Ort, dass die Haltung bei Schaustellern oft wesentlich besser sei als auf manchem Reiterhof.

Äußerst „süße Verführungen“ gab es dann noch an dem Spezialgeschäft der Familie Wunderle, welche leckere Pralinen-Kreationen in Form von Erdbeeren im Schoko-, Raffaella- oder Giotto-Mantel servierte!

Abschließend gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein bei der Familie Hartnagel wo man den interessanten Nachmittag locker ausklingen ließ. Thomas Schmid vom „KOMET“ und Jan Kittner (beide vom Internetportal www.volksfest-straubing.de) bedankten sich dann bei Georg Schweizer und Kurt Grauberger jun. für die tolle und informative Führung! Ein Dankeschön geht auch hier nachträglich an alle Schaustellerkollegen zum einen diesen Nachmittag ermöglichten und zum anderen für ihre Bemühungen und die Unterstützung die sie fortwährend miteinbringen!

 

Fotos: Thomas Schmid

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Wies’n wird eingezäunt

Die Terroranschläge die in der letzten Zeit geschehen sind stecken vielen noch tief in den Knochen, viele sind verunsichert und haben auch Angst. Gerade an Orten wo sich Menschen versammeln geschehen oft schlimme dinge, so könnte auch das Oktoberfest einer dieser Orte sein. Ein neues Sicherheitskonzept soll nun die Menschen besser schützen, so wird die Zahl der Polizei verdoppelt, mehr Security eingesetzt und nun seit der heutigen Pressekonferenz wohl auch ein Zaun um das Gelände gebaut, an den Eingängen werden Taschenkontrollen durchgeführt so soll es Massiv erschwert werden etwas mit hineinzuschmuggeln. Ob es den Terror ganz ausschließt beleibt offen, allerdings ist es dennoch ein richtiger und vor allem wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

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Nürnberg eröffnet neuen Eingang

Der Alte Eingang war nicht mehr Zeitgemäß und den Nürnberger Volksfesten nicht mehr würdig.  Darum wurde Anfang des Jahres ein neues Eingangsportal für das Nürnberger Volksfest angekündigt. Wir haben bereits ein paar Bilder gezeigt, doch nun wurde der Eingang heute feierlich eingeweiht und eröffnet. Das Portal kann nun leuchten und sieht mehr als Schick aus. Wir gratulieren den Nürnberger Schaustellern zu einem so schönen  Volksfesteingang und freuen uns auf den 26.08.  Wo dann auch das Volksfest eröffnet wird.

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In Hof wird ab Freitag gefeiert

Es ist wieder soweit, 365 Tage sind fast vorbei und die Hofer bereiten sich auf das Fest des Jahres vor. Am 29.07. startet im oberfänkischen städtchen Hof das 104. Hofer Volksfest mit einer tollen Beschickung an Buden und Fahrgeschäften. Bereits jetzt hat sich die Innenstadt mit Wimpeln und Schildern herausgeputzt und gibt hinweise auf DIE Veranstaltung des Jahres. Über 60 Schausteller wurden im Jahr 2016 verpflichtet und fahren nach und nach mit ihren Geschäften auf den Festplatz neben der Freiheitshalle auf.

Highlight  in diesem Jahr  ist unter anderem der Black Out von Störzer dessen Anlage in Deutschland einzigartig ist und die Fahrgäste kopfüber herumwirbelt. Aber auch der 40Meter hohe Propeller Freak mit seinen 120km/h ist beeindruckend und genau wie das Riesenrad von weitem sichtbar. Platzmeister Uwe Voigt hat aber auch in diesem Jahr wieder darauf geachtet das Familien nicht zu kurz kommen, so gibt es als Neuheiten eine Kinderwasserbahn und Wasserbälle mit denen man über das Wasser laufen kann.

Die größte Neuheit in diesem Jahr ist allerdings die größte reisende Geisterbahn Europas in der man durch verschiedene Szenarien fährt. Weitere Geschäfte sind ein Riesenrad, ein Hupferl, der Big Spin, Wellenflug, Autoscooter und der Break Dance von Wolf.

Eine Etage tiefer, in der Nailaer Straße sind die Festwirte seit einer Woche dabei das uhrige Festzelt mit Holzfassaden wieder zu errichten und auch in diesem Jahr gibt es einige neuerungen.

 

Wir sind ein paar Tage in unserer Heimatstadt vor Ort und werden berichten.

Allen Hofern wünschen wir viel Spaß auf dem größten und schönsten Volksfest der Region.

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Gäubodenvolksfest 2016: Das „Trumm vom Paradies“ erwartet 1,4 Millionen

Staatskanzleichef Huber eröffnet in diesem Jahr das Gäubodenvolksfest in Straubing / Bayerns zweitgrößtes Volksfest will die Besucher zwischen 12.und 22. August mit Fahrgeschäften und Volksfest-Attraktionen auf 100.000 Quadratmetern Fläche und einem mehr als acht Kilometer langen „Parcours der Superlative“ begeistern.

Es ist ein Volksfest der Superlative: das Straubinger Gäubodenvolksfest gilt mit jährlich 1,4 Millionen Besuchern als zweitgrößtes Volksfest in Bayern. 100.000 Quadratmeter Vergnügungspark, sieben Festhallen mit 26.500 Sitzplätzen und mehr als 100 Kapellen ziehen im Laufe der elf Festtage Besucher aus der ganzen Welt an. Auch mit dem Gäubodenvolksfest 2016 vom 12. bis 22. August wollen die Organisatoren wieder Maßstäbe setzen: mit spektakulären Fahrgeschäften, die zu den besten auf dem Kontinent gehören. noch mehr Genuss-Komfort in den Bierzelten sowie einem top-attraktiven Rahmenprogramm. Parallel zum Gäubodenvolksfest öffnet vom 13. bis 21. August die Verbraucherausstellung „Ostbayernschau“. 750 Aussteller präsentieren dort auf 60.000 qm Ausstellungsfläche eine bunte Erlebniswelt mit Neuheiten, Interessantem und Praktischem für Leben und Alltag. Diese kleine „niederbayerische Weltausstellung“ ist mit erwarteten mehr als 400.000 Schaulustigen eine der besucherstärksten Verbraucherausstellungen Deutschlands. Besonderes Highlight dieser Konsumentenmesse: der Eintritt ist auch 2016 frei. Festredner bei der Eröffnungsveranstaltung zum Gäubodenvolksfest 2016 ist in diesem Jahr Bayerns Staatskanzleichef Dr. Marcel Huber.

Großereignis mit Ausstrahlung

Das Gäubodenvolksfest hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einem Großereignis mit bayernweit konkurrenzloser Ausstrahlung entwickelt. Die Stadt Straubing ist an den elf Festtagen kaum wieder zu erkennen: Die erwarteten 1,4 Millionen Besucher in den Festzelten und zwischen den Fahrgeschäften entsprechen dem 31-fachen der Einwohnerzahl der Stadt Straubing. Welche gigantische logistische Herausforderung das ist, macht ein Vergleich mit dem Münchner Oktoberfest deutlich: Dort entspricht die Besucherzahl etwa dem 5-fachen der Einwohnerzahl.

8 Kilometer Volksfest

„Ein Trumm vom Paradies – also ein Stück Paradies – sei ihr Volksfest“, sagen die Straubinger. Das Gäubodenvolksfest fand 1812 zum ersten Mal statt und zählt damit zu den traditionsreichsten Volksfesten in Bayern. Der Bierpreis wird in diesem Jahr in Straubing zwischen 8,90 und 8,95 Euro für die Maß liegen. 800.000 Liter Bier wollen die Festwirte in diesem Jahr wieder verkaufen. 670 Fahrgeschäft- und Standbesitzer haben sich auch 2016 um einen der raren Standplätze auf dem Volksfest beworben. Zugelassen wurden 130, 15 davon für den historischen Festbereich, den es nach den Erfolgen der letzten Jahre auch 2016 wieder geben wird. Zu den spektakulärsten Höhepunkten gehören nach Angaben der Organisatoren unter anderen die „größte mobile Geisterbahn“ und das „höchste transportable Hochhaus“ der Welt. Besucher, die alle Stände und Attraktionen in Augenschein nehmen wollen, müssen dafür eine Strecke von mehr als acht Kilometern auf dem Festivalgelände zurücklegen, haben die Organisatoren von der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungsgesellschaft ausgerechnet.

Größtes Shopping-Center auf Zeit

Mit 60.000 Quadratmetern Ausstellungs-, über 23.000 Quadratmetern Hallenflächen und 750 Ausstellern ist die angeschlossene Ostbayernschau zwischen 13. und 21. August das vermutlich größte Shopping-Center im Freistaat. Bauherren, Hobby-Gärtner, Landwirte, Hausfrauen oder die Liebhaber kulinarischer Spezialitäten – alle kommen hier auf ihre Kosten. Die erwarteten 400.000 Besucher können so oft und so lange sie wollen nach Lust und Laune ohne Eintrittskarten gratis bummeln und einkaufen. Das Spektrum reicht weit: vom edlen Kaschmirschal bis hin zum 100.000 Euro teuren Mega-Traktor.

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Geh‘ mal wieder zur Kirmes

Ein Volksfest oder eine Kirmes lässt dich eine Zeit lang die Realität vergessen, lässt dich träumen, erleben, schmecken, fühlen. Tausende Schausteller sorgen täglich für dein Vergnügen mit spektakulären Fahrgeschäften, Schau- und Spielbuden und natürlich für einen vollen Magen. Für Schausteller ist das Volksfest das Leben und du darfst auf über 15000 Festen in Deutschland teil haben. Lasse dich sich verzaubern und #gehmalwiederzurkirmes !

Wir sind dabei und für den Erhalt der deutschen Feste!

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Wieder die „Tierschützer“ aus Nürnberg

In zwei Wochen beginnt  in  Nürnberg das Frühlingsvolksfest und auch der Reitsalon von Edmund Kaiser steht wieder  auf dem Festplatz am Dutzenteich. Ganz klar sind die möchtegern Tierschützer ganz vorne mit am Start und laufen gleich wieder Amok. Somit wird schon wieder gegen die Familie Kaiser und die Stadt gekeift und das dreister den je.

Kinder einer Grundschule aus Nürnberg haben eine AG gegen Ponnyreiten gegründet und dabei texte die von den Lehrern vorgegeben wurden einstudiert und das Endprodukt im Rathaus von Nürnberg vorgeführt.  Im Rathaus zeigte man dem ganzen wenig Beachtung was die Tierschützer kräftig stört und die Wut mit unschönen  Worten am Bürgermeister auslässt, auch die Tierärtztin könne nichts und hat den Beruf verfehlt. Gäste die auf den Platz möchten werden penetrant belästigt und ununterbrochen das Klemmbrett unter die Nase gehalten. 

Am allerbesten ist aber das die Kinder deren Eltern gerade am Eingang vom Volksfest falsche Hetzparolen durchs Megafon gröhlen bei der Familie Kaiser reiten möchten. 

Die Schaustellerfamilie hat diesbezüglich nun ein Posting gegen all das auf Facebook veröffentlicht. Wir finden es toll das Kaiser sich das nicht gefallen lässt, denn dem Betrieb ist rein gar nichts vorzuwerfen, wir von Kirmes total waren mehrmals vor Ort und auch im Winter in Herford zu Besuch. Die Tiere werden erstklassig behandelt und es wird viel mehr fürs Tier getan  als eigentlich vorschrift ist.  Zu den Diesjährigen Volksfesten in Nürnberg wird wieder die mehr als 300 Meter lange und 100 Meter breite Koppel hinter dem Festplatz aufgebaut und ein zusätzliches Stallzelt errichtet. 

Wir hoffen das die Stadt und die Schausteller in Nürnberg hinter dem Betrieb und der Familie stehen, denn es ist eine besondere und erstklassige Familie mit einem lupenreinen Betrieb !

An die „Tierschützer“ aus Nürnberg…

Es sind noch 3 Wochen bis zum Volksfest und Ihr habt nichts besseres zu tun als jetzt schon wieder Amok zu laufen? Nach wie vor hat sich an unserem Betrieb nichts geändert unsere Tiere werden mehrmals während der 14 Tage in Nürnberg geprüft und auch der riesige Auslauf für die Tiere die nach 4 Stunden dort Ihren verdienten Feierabend verbringen wird wieder errichtet. Wir stehen auch wieder am leisesten Fleck auf dem Volksfest wo man ausser dem rauschen der Wasserbahn und das lachen der Kinder nichts hört. Wir werden unseren traditionellen Betrieb mit Herzblut weiterführen. Bei uns steht das Tier an erster stelle!

Allerdings führen wir ab diesem Jahr das Reitverbot für Tierschützer ein, denn letztes Jahr im Herbst ist es öfters vorgekommen das die Kinder der Tierschützer die vorne am Eingang Ihre falschen Hetzkommentare durchs Mikrofon gröhlten auf einmal bei uns geritten sind. Ebenso wurde uns mehrfach mitgeteilt das die Leute die aus der Ubahn und Straßenbahn ausstiegen gleich das Klemmbrett vor die Nase gehalten wurde, wir nennen so etwas Belästigung.

Wir freuen uns auf Nürnberg und unsere Gäste