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In 80 Metern um die Welt…

julesvernetower goetzke

 Die Goetzkes sind bekannt für außergewöhnliche und Hohe Fahrgeschäfte, sei es Michael Goetzke mit Shot ’n Drop, Rocket und jetzt Skyfall  oder Alexander Goetzke mit seinem  Starflyer und Alex Airport. Bei Alexander Goetzke tut sich jetzt allerdings etwas, denn der Alex Airport wird in die UK verkauft und macht Platz für Deutschlands größten transportablen Kettenflieger. Hoch hinaus und auf 80 M die Aussicht genießen das ist ab 2017 mit dem Jules Verne Tower  gar kein Problem, der Tower der nach dem Film „In 80 tagen um die Welt“ gestaltet wird bekommt einen großen Globus als Spitze und die Kasse wird als Zugabteil thematisiert. Neben der Kasse und der Turmspitze wird der Turm komplett bis in das kleinste Detail thematisiert und wird der Weltweit einzige vollthematisierte  80M Flieger. 

Laut Goetzke geht der Turm im ersten Quartal des Jahres auf reisen. Wir sind schon gespannt wo wir den Turm überall antreffen werden und wünschen Alexander Goetzke bereits jetzt alles Gute mit der neuen Anlage.

 

 

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1 Kirmesfanführung in Nürnberg

Erstmalig gab es heuer zum Nürnberger Herbstvolksfest für das Team von www.kirmes-total.de und knapp 20 kirmesbegeisterten „Fans“, darunter auch aus Nürnberg, Bayreuth, Straubing und Passau eine Spezial-Backstage-Tour hinter die Kulissen des Volksfestes der Lebkuchenstadt. Auch das Internetportal www.volkfsfest-straubing.de sowie die Fachzeitschrift „KOMET“ nahmen an der Führung teil. Nach Anfrage im Frühjahr durch den Internetportalbetreiber Patrick Hartmann erklärte sich der Nürnberger Schaustellerverband sofort bereit so eine Tour durchzuführen – und das sogar unentgeltlich!

Begleitet wurde die Backstage-Tour durch Georg Schweizer und Kurt Grauberger jun., sowie u. a. von der amtierenden Volksfestkönigin Carina Krämer. Mit einer kurzen Einleitung am Festbüro begab sich dann die Gruppe in Richtung Volksfestplatz und Georg Schweizer erzählte auf dem Rundgang viele interessante Geschichten rund um das Fest, bzw. über einige Geschäfte am Platz. Als erstes bekamen die Gäste ein leckeres Eis von der Familie Strobel spendiert, bevor es dann zum Hau den Lukas ging an dem kräftig geschlagen wurde. Gegenüber erzählte Klaus Hellberg interessantes aus der Branche und wie er zum „Fisch-Spezialisten“ wurde. Lorenz Kalb, 1. Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbandes klärte die Teilnehmer über Probleme im Schaustellerwesen auf und erläuterte auch anhand von Beispielen über die Schwierigkeiten im Schaustellergewerbe. Nächste Station war das „Sky Lounch Wheel“ der Familie Bruch, dessen Betriebsleiter und Geschäftsführer spannende Details offerierte – u. a. dass dem 59-Meter-Riesen bald ein Face-Lifting ins Haus steht. Mehr sei aber an dieser Stelle noch nicht verraten. Die Teilnehmer freuten sich dann riesig über eine Frei-Fahrt, genossen den herrlichen Ausblick über Nürnberg und das Fest und schlossen gleich neue Freundschaften. Weiter ging es dann an der Neuheit für Nürnberg, der „XXL Maus“ von Max Eberhard aus Hamburg welche zum ersten Mal überhaupt in Bayern gastierte. Max Eberhard sprach vor allem über die Idee der Maus, den aufwendigen und kostspieligen Umbau und lies auch einige Zahlen für sich sprechen, die sogar die Kirmes-Insider sprachlos wirken ließen. Alleine schon dass der Schriftzug ein sechs-stelliges, mittleres Sümmchen verschlungen hat sorgte für ein Raunen in der Menge. Nach einer spaßigen Frei-Fahrt gab es dann wieder etwas Deftiges in Form einer Pizza zu probieren. „Steini´s Pizza“ hieß somit der nächste Halt auf der Tour. Denis Steinbauer erzählte über den hohen Qualitätsstand seiner Produkte bevor es zum „Disco Express“ der Firma Roie aus Frankfurt weiter ging. Auch hier gab es Wissenswertes von Peter Roie zu erfahren, speziell hier vor allem über die neue DIN 13814 welche vielen Schaustellern nach wie vor Kopfzerbrechen bereitet. Leider lässt bis heute die (hoffentlich positive) Nachricht aus der Politik auf sich warten. Nach dem „Disco-Express“ lud dann Georg Schweizer an seinem Langos-Stand zum Verweilen ein und spendierte den Gästen leckere Köstlichkeiten während er über sein Geschäft erzählte. Nach dieser Stärkung gab es dann weitere Frei-Fahrten am „Top Spin“ von Rudi und Peter Bausch, am „Cyber Space“ von Alfons und Egon Kaiser, an der Wildwasser-Bahn „Auf Manitus Spuren“ von Fritz Heitmann, sowie dem „Twister“ von Edmund Kaiser. Auch an dessen „Pferde-Reit-Bahn“ wurde ebenfalls ein Halt eingelegt. Edmund Kaiser holte hier etwas weiter aus und zeigte den Tour-Gästen seinen kompletten Betrieb, incl. Stallungen und Pferdekoppel, beantwortete die zahlreichen Fragen über Haltung, Freilauf und Ablauf während des Betriebes. Auf jeden Fall kann man aber sagen – und dies wurde auch auf der Backstage-Tour in Straubing bereits angesprochen – geht es den Pferden nirgends besser als bei einem Schaustellerbetrieb! Der liebevolle Umgang, die Pflegebedingungen und die Haltung sind dort vorbildlich – was auch die Veterinärämter immer wieder bestätigen. Dies gilt z. B. auch für den Betrieb der Familie Schubert in Regensburg der vorbildlich betrieben wird. Dies sagten sogar Tierschutz-Vereinigungen dort vor Ort, dass die Haltung bei Schaustellern oft wesentlich besser sei als auf manchem Reiterhof.

Äußerst „süße Verführungen“ gab es dann noch an dem Spezialgeschäft der Familie Wunderle, welche leckere Pralinen-Kreationen in Form von Erdbeeren im Schoko-, Raffaella- oder Giotto-Mantel servierte!

Abschließend gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein bei der Familie Hartnagel wo man den interessanten Nachmittag locker ausklingen ließ. Thomas Schmid vom „KOMET“ und Jan Kittner (beide vom Internetportal www.volksfest-straubing.de) bedankten sich dann bei Georg Schweizer und Kurt Grauberger jun. für die tolle und informative Führung! Ein Dankeschön geht auch hier nachträglich an alle Schaustellerkollegen zum einen diesen Nachmittag ermöglichten und zum anderen für ihre Bemühungen und die Unterstützung die sie fortwährend miteinbringen!

 

Fotos: Thomas Schmid

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Problemwiesn – Terrorangst oder nur das Wetter?

Das Oktoberfest wurde am Samstag zum 183 mal feierlich und mit nur zwei Schlägen vom Oberbürgermeister Dieter Reiter eröffnet, doch seit dem Anstich der Wiesn bleiben die Besucher an den Fahrgeschäften und den Biergärten der Festzelte aus. Die Frage ist nur liegt es an der Terrorangst die verbreitet wird oder doch nur am miesen Wetter das über dem Festgelände herrscht. Viele Schausteller haben die ersten Tage 75% einnahmen gehabt als letztes Jahr und auch über 600.000 Besucher haben im vergleich zum Vorjahr gefehlt.  

Fakt ist das Münchner Oktoberfest ist eines der sichersten Feste in ganz Europa, dennoch wurden die Sicherheitsbestimmungen in diesem Jahr nochmals erhöht um den Gästen einen Angenehmen Besuch zu ermöglichen. Es gibt nun stenge Rucksack- und Taschenkontrollen, einen Sicherheitszaun der die Wiesn bis auf die 4 Eingänge komplett  einzäunt, über 100 zusätzliche Sicherheitsbeamte wurden geordert, der U-Bahnbereich wurde umgelegt uvm. 

Wir können euch auch in diesem schweren Jahr nur einen Oktoberfestbesuch empfehlen, denn das Oktoberfest ist bestens gesichert und ein einmaliges Erlebnis Weltweit. Den Münchner Schaustellern auf der Wiesn wünschen wir künftig bessere Geschäfte und schicken ein besseres Wetter. 

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Wies’n Countdown

Es ist das größte Volksfest der Welt und findet Jährlich auf der Theresienwiese in München statt. Die Rede ist natürlich vom Oktoberfest, dass in diesem Jahr die kleine Wiesn feiert und bereits nächste Woche Los geht. Die Bebauung in diesem Jahr ist durchaus mal etwas anderes, so steht das Riesenrad wieder auf seinem früheren Platz und der Skyfall steht auf seinem Premierenplatz von 2012. Das Oktoberfest ist neben dem größten allerdings auch eines der teuersten Feste in Deutschland, so kosten die Fahrgeschäfte zwischen 5-8 und die Achterbahnen sogar bis zu 13,00€. Aber auch Essen und Getränke sind auf der Theresienwiese sehr teuer, dennoch kommen jährlich über 5 Millionen Gäste aus aller Welt nach München um den Ausnahmezustand Wiesn zu besuchen. Sollte es jemand übrigens nicht zum Oktoberfest schaffen kann man sich das Spektakel täglich auf dem Bayrischen Rundfunk ansehen.

Hier ist der Lageplan zum diesjährigen Oktoberfest: Oktoberfest Lageplan 2016

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Das war die 1. Kirmes total Führung

Heute fand die erste Kirmes total Kirmesführung auf dem Nürnberger Herbstvolksfest statt, 20 Interessenten lauschten, testeten und fuhren über vier Stunden bei verschiedensten Betrieben.
Als Einleitung gab es am Schaustellerbüro Infos zur Planung und zur Entstehung des Volksfestes bevor es bei Lorenz Kalb emit einem Glas Bier richtig Los ging. Mit von der Partie waren auch die Volksfestkönigin von Nürnberg und die Speck- und Apfelkönigin aus Österreich, die neben Albert Schweizer und Kurt Grauberger jr. für Fragen zur Verfügung standen und mit Freude durch das Programm führten. Insgesamt konnten die Teilnehmer über 7 Fahrgeschäfte testen und sich bei Langos, Pizza und Weintrauben durchprobieren. Auch Spielgeschäfte und weitere Ausschankbetriebe standen auf dem Programm bevor im Anschluss bei einem Softdrink restliche Fragen beantwortet wurden.

Wir möchten uns nochmals bedanken und würden uns freuen 2017 wieder Gast sein zu dürfen.

 

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Neue Achterbahn Coco Beach

14102133_530026467183062_4177720460929976757_nDie Deutsche Kirmeslandschaft ist nun um eine weitere Achterbahn reicher, die Achterbahn Coco Beach von Anton Kaiser aus Langenberg feierte jetzt in Warendorf Premiere. Die Anlage hat eine Gesamtlänge von ca 200 Meter und fährt 3 Runden, Farblich hat man leider die selben Farben wie bei Edmund Kaiser’s Twister verwendet, so sind die Stützen Gelb, die Schienen Grün und der Zug hat das selbe Blau wie der Twister. Optisch geht die Anlage ins Thema Hawaii und Sandstrand, fertig ist Sie allerdings noch nicht, so fehlen noch Dekoelemente und der Zug ist auch von Außen noch nicht lackiert. Die Fahrt macht Spaß und 3€ für 3 Runden sind mehr als fair.

Auch Edmund Kaiser ist derzeit an einer neuen Anlage Interessiert und die ersten Ideen und skizzen gibt es bereits, doch dazu ein anderen mal mehr!

 

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Wies’n wird eingezäunt

Die Terroranschläge die in der letzten Zeit geschehen sind stecken vielen noch tief in den Knochen, viele sind verunsichert und haben auch Angst. Gerade an Orten wo sich Menschen versammeln geschehen oft schlimme dinge, so könnte auch das Oktoberfest einer dieser Orte sein. Ein neues Sicherheitskonzept soll nun die Menschen besser schützen, so wird die Zahl der Polizei verdoppelt, mehr Security eingesetzt und nun seit der heutigen Pressekonferenz wohl auch ein Zaun um das Gelände gebaut, an den Eingängen werden Taschenkontrollen durchgeführt so soll es Massiv erschwert werden etwas mit hineinzuschmuggeln. Ob es den Terror ganz ausschließt beleibt offen, allerdings ist es dennoch ein richtiger und vor allem wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

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Nürnberg eröffnet neuen Eingang

Der Alte Eingang war nicht mehr Zeitgemäß und den Nürnberger Volksfesten nicht mehr würdig.  Darum wurde Anfang des Jahres ein neues Eingangsportal für das Nürnberger Volksfest angekündigt. Wir haben bereits ein paar Bilder gezeigt, doch nun wurde der Eingang heute feierlich eingeweiht und eröffnet. Das Portal kann nun leuchten und sieht mehr als Schick aus. Wir gratulieren den Nürnberger Schaustellern zu einem so schönen  Volksfesteingang und freuen uns auf den 26.08.  Wo dann auch das Volksfest eröffnet wird.

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In Hof wird ab Freitag gefeiert

Es ist wieder soweit, 365 Tage sind fast vorbei und die Hofer bereiten sich auf das Fest des Jahres vor. Am 29.07. startet im oberfänkischen städtchen Hof das 104. Hofer Volksfest mit einer tollen Beschickung an Buden und Fahrgeschäften. Bereits jetzt hat sich die Innenstadt mit Wimpeln und Schildern herausgeputzt und gibt hinweise auf DIE Veranstaltung des Jahres. Über 60 Schausteller wurden im Jahr 2016 verpflichtet und fahren nach und nach mit ihren Geschäften auf den Festplatz neben der Freiheitshalle auf.

Highlight  in diesem Jahr  ist unter anderem der Black Out von Störzer dessen Anlage in Deutschland einzigartig ist und die Fahrgäste kopfüber herumwirbelt. Aber auch der 40Meter hohe Propeller Freak mit seinen 120km/h ist beeindruckend und genau wie das Riesenrad von weitem sichtbar. Platzmeister Uwe Voigt hat aber auch in diesem Jahr wieder darauf geachtet das Familien nicht zu kurz kommen, so gibt es als Neuheiten eine Kinderwasserbahn und Wasserbälle mit denen man über das Wasser laufen kann.

Die größte Neuheit in diesem Jahr ist allerdings die größte reisende Geisterbahn Europas in der man durch verschiedene Szenarien fährt. Weitere Geschäfte sind ein Riesenrad, ein Hupferl, der Big Spin, Wellenflug, Autoscooter und der Break Dance von Wolf.

Eine Etage tiefer, in der Nailaer Straße sind die Festwirte seit einer Woche dabei das uhrige Festzelt mit Holzfassaden wieder zu errichten und auch in diesem Jahr gibt es einige neuerungen.

 

Wir sind ein paar Tage in unserer Heimatstadt vor Ort und werden berichten.

Allen Hofern wünschen wir viel Spaß auf dem größten und schönsten Volksfest der Region.